
Eine Woche ist seit der ersten Information der politischen Entscheidungsträger*innen vergangen und damit zu wenig für ein derart komplexes und umfangreiches Verfahren. Grundsätzlich halten wir es für wahrscheinlich, dass durch das Verfahren öffentliche Belange (besonders hinsichtlich des Landschafts- und Naturschutzes) beeinträchtigt werden können, was ein Versagen des Einvernehmens rechtfertigen würde. Um uns besser zu informieren und verantwortungsvoll entscheiden zu können, wollten wir den zeitlichen Rahmen bis zur nächsten, planmäßigen Sitzung des Bau- und Planungsausschusses am 16.03 ausschöpfen. Die offizielle Frist der Genehmigungsbehörde (Kreis Paderborn) endet sogar erst am 01.04.2021.
Unter diesen Umständen konnten wir heute nur gegen die Erteilung des gemeindlichen Einvernehmens stimmen – gereicht hat das am Ende nicht.
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