Auf unserem Waldgang von Wewelsburg nach Niederntudorf hat uns Forstwissenschaftler André Hardke die Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels konkret vor Augen geführt und wissenschaftliche Ansätze für einen Waldumbau erläutert. Fazit: Natürliche und forstwirtschaftliche Waldumbauprozesse dauern (mindestens) Jahrzente und die Auswirkungen auf das Ökosystem Wald sind nicht vollständig vorhersehbar. Weitere Dürrejahre können zu gigantischeren Waldschäden führen, denn dann droht der Verlust unserer Hauptlaubbaumart, der Buche. Waldumbau bedeutet, auf die Symptome des Klimawandels zu reagieren und gleichzeitig dessen Auswirkungen zu begrenzen – eine Generationenaufgabe.
Voraussetzung für den Erfolg: konsequenter Klimaschutz
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