Auch wir haben am vergangenen Donnerstag der Fortführung der Planung für eine neue, barrierefreie Brücke für Fußgänger und Radfahrer im Franz-Kleine-Park zugestimmt.
Mit einer neuen Brücke unter der vorhandenen Bahnbrücke würde der Park aus Richtung Norden erschlossen und an das vorhandene Wegenetz angebunden. Die Brücke wäre aber nur ein Baustein: Wenn Radfahrer aus dem Park kämen, müssten die anschließenden Wege für Radfahrer auch sicher nutzbar gemacht werden.
Mindestens ebenso wichtig für die Akzeptanz des Parks ist die sichere Erreichbarkeit aus Richtung Süden. Vom Marktplatz aus kommend, muss sowohl die Lange Straße als auch der Wallgraben überquert werden. Beides ist zur Zeit auf direktem Wege nicht gefahrlos möglich. Ob hier Zebrastreifen und der Umbau der Einmündungen der Straße “Zur Mühle” helfen, sollte noch geprüft werden.
Wir müssen aufpassen, dass der Blick aufs Ganze nicht zu kurz kommt.
Wenn der Park für Jung und Alt aus mehreren Richtungen gefahrlos und bequem zu erreichen ist, wird er auch zum Erfolg
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